Die Ergebnisse der ICR Blitzumfrage "Recruiting in Zeiten von Corona" mit 500+ TN zeigen deutlich: Die Corona Krise trifft das Recruiting sehr hart. Deutlich weniger Bewerber (46% der Unternehmen berichten über Rückgänge) treffen auf deutlich weniger Nachfrage (44% der Unternehmen wollen weniger rekrutieren) seitens der Unternehmen. Nur wenige Branchen oder Unternehmen bilden Ausnahmen. Ein Lichtblick bildet die IT Branche. Dort wollen 35% der teilnehmenden Unternehmen ihr Recruiting in der Krise ausbauen. Viele Frage stellen sich jetzt, wie z.B. "Trotz Corona gehen weiter Bewerbungen ein, aber persönliche Interviews fallen aus. Was kann man tun?" (dafür gibt es am 7. und 8. April, jeweils ab 13.00 Uhr, ein kostenfreies Webinar, zur Anmeldung geht es hier). Aber es sind ja auch schon viele Bewerber ausgewählt worden, die jetzt kurz vor oder gerade in ihrer ersten Zeit beim neuen Arbeitgeber stehen. Die Führungskräfte sind aber oft im Homeoffice. Wie kann man für diese neuen Mitarbeiter das Onboarding virtualisieren? Unter Onboarding werden hierbei alle Aktivitäten verstanden, die zwischen einer Einigung auf ein Arbeitsverhältnis bis zur Zeit der Produktivität verstanden, also alles damit der/die neue Kollege/in mit allen wichtigen Informationen versorgt ist und sich als vollwertiges Mitglied im Team beziehungsweise im Unternehmen fühlt und produktiv arbeiten kann.

Wie gehen Arbeitgeber mit der Herausforderung Onboarding aktuell um?

Beim Onboarding herrscht lt. der ICR Blitzumfrage "Recruiting in Zeiten von Corona" die größte Unsicherheit bei den AG. 41% der Unternehmen wissen noch nicht, wie sie ihr Onboarding jetzt darstellen sollen. 36 % haben bereits Wege für ein virtuelles Onboarding gefunden. 20 % machen weiter wie bisher.

Welche Lösungen haben einige Arbeitgeber bereits gefunden?

Hier finden Sie einige Beipiele der Nennungen von Arbeitgebern in der ICR Blitzumfrage "Recruiting in Zeiten von Corona"

"Erster Tag im Büro, danach HomeOffice-Onboarding"

"Das Onboarding ("Welcome Days") wie auch die Einarbeitung unserer neuen Mitarbeiter für April wird virtuell stattfinden, die Kollegen wurden bereits mit Hardware ausgestattet bzw. wir arbeiten mit den Tools von Office 365, was die Einarbeitung in den Bereichen virtuell erleichtert."

"Onboarding erfolgt mit Berücksichtigung der RKI-Tipps"

"Herstellen der technischen Arbeitsfähigkeit (IT), dann virtuelle Einarbeitung des neuen MItarbeiters"

"Mitarbeiter, die bereits ihren Vertrag erhalten haben, werden kurz empfangen, mit Home Office Equipment ausgestattet und nach Hause geschickt"

Ein Arbeitgeber kann sogar sagen:

"Wir sind komplett digitalisiert und dezentralisiert. Und fühlen uns aktuell absolut in unseren Entscheidungen bestätigt"

Webinar und/oder RecruiTalk (Videokonferenz) zum Thema 

"virtuelles Onboarding"

Möchten Sie mehr darüber wissen, wie andere Unternehmen ihr Onboarding virtualisiert haben (Best Practices) oder welche Lösungen es gibt, die man schnell einsetzen kann, dann organisiert das ICR gerne, auch kurzfristig, entsprechende Veranstaltungen. 

Sie können Ihr unverbindliches Interesse hier hinterlassen:

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Trotz Corona gehen weiter Bewerbungen ein, aber persönliche Interviews fallen aus. 

Was kann man tun?  Wie interviewt man virtuell, beurteilt Bewerber und findet heraus, ob sie zum Unternehmen passen?

Das kostenfreie Webinar: 

"Garantiert virenfreie  Bewerberinterviews und –Auswahl" 

gibt am 7. oder 8.4. Tipps.

Hier können sie kostenfrei teilnehmen

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