Was ist ein guter Workload für Recruiter? 10, 20, 50 oder mehr?

Wie hoch ist ihr Workload?




Eine wichtige, aber nicht ganz banale Frage, kommt es doch darauf an, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Was bringt ein Vergleich, wenn der eine Recruiter Call-Center Mitarbeiter sucht und die andere Recruiterin Software-Architekten?

Es kommt also mal wieder darauf an.


Hier sind die ersten durchschnittlichen Ergebnisse des ICR Recruiting Benchmarks zum Workload von Recruiter nach 290 TN.


Eine Antwort auf die Frage, was eine gute Workload ist - im Sinne von, wann wird die TTF bzw. die Qualität beeinflusst- , habe ich noch nicht (aber spätestens nächste Woche, wenn ich das Benchmark weiter ausgewertet habe), aber wie hoch die Workload ist, kann man den Grafik hier entnehmen. Die Bandbreite ist sehr hoch und der Durchschnitt liegt bei 24 Vakanzen.









Warum ist es wichtig?


Gleichwohl ist die Antwort auf die Frage nicht nur für die einzelnen #Recruiter wichtig, denn 75% geben im aktuellen ICR #Benchmark an, zu viel zu tun zu haben, sondern auch für Recruitingverantwortliche, die mit einer guten, sinnvollen Auslastung der Recruiter verhindern wollen, dass z.B. die Zeit zur Besetzung von Stellen (#TTF) steigt oder die Qualität der Einstellungen signifikant sinkt.

Aus der Workload kann in Kombination mit der Time To Fill (wird auch im ICR Recruiting Benchmark verglichen) auch eine max. Besetzungszahl p.a. pro Recruiter errechnet werden.

Im aktuellen ICR Recruiting Benchmark kann ich aber auch segmentieren nach Branche, Unternehmensgröße, Zielgruppen etc. Bisher sind schon mehr 300 AG dabei, und je mehr es sind, um so eher kann man Aussagen für bestimmte Segmente machen.

Also, wer noch seine eigenen Zahlen vergleichbar machen will, hier geht es zur kostenfreien Teilnahme:





Wann gibt es Ergebnisse?


Die ersten Ergebnisse gibt es schon am 13.9. auf dem Future of Recruiting Summit 2022 im Rahmen der Zukunft Personal Europe #ZPE ab 10.15 Uhr live in Köln. Auch hier kann man kostenfrei dabei sein: